Die charakteristische Klangaura des Dub lässt sich mit dem Zusammenwirken mehrerer Dimensionen beschreiben: Heraus gearbeitet wird im Dub die rhythmische Schwere und klangliche Wärme der jeweiligen Musik, mit Basslastigkeit im Klangbild, einem langsamen Tempo sowie einem grundlegenden Laid-back-Feeling der Rhythmik. Durch die Strategie der Reduktion, des Ausblendens einzelner Instrumente, des Ausdünnens der rhythmisch-klanglichen Textur wird ein psychedelisches Hörerlebnis geschaffen.
Alles klar? Dann wünsche ich einen bunten Sonntagabend und bleibt Fröhlich.
Playlist: ODGEN`s DUB GONE FLAKE - Mad Dub + Hungry Dub /// THE FORD BRONCO STUNT-TEAM - Kiss /// SUMAC DUB - Ex Home Session /// JUPITERS PURSE - Clouds + Cellfish + Out That Bitch/// Gill SCOT HERON & The XX - Home /// GHOSTPOET - Live and Survive/// DUB SPENCER & TRANCE HILL - Chilli Dub /// Billy Valantine - We the People who darker than Blue /// METTHEW HERBERTs - Singing Dub - Lilly White
Sendetermine: 02.04.23 -17:00 Uhr / UKW 101,2 mhz /// Link zum Stream des KIEL FM: https://www.oksh.de/ki/hoeren/kiel-fm-livestream/
-19:00 Uhr / UKW 100,8 mhz /// Link zum Stream des Freien Radios Neumünster: https://freiesradio-nms.de/live/